Danke für Ihre Treue
„Feinkosthaus Popp“: So stand es über dem kleinen Laden in Dresden, der den Grundstein für unser heutiges Unternehmen legte. Schon 1920, vor nunmehr 100 Jahren, drehte sich hier alles um Genuss und gute Produkte.
„Feinkosthaus Popp“: So stand es über dem kleinen Laden in Dresden, der den Grundstein für unser heutiges Unternehmen legte. Schon 1920, vor nunmehr 100 Jahren, drehte sich hier alles um Genuss und gute Produkte.
Zum 100-jährigen Jubiläum melden wir uns zurück im Fernsehen mit dem Firmengründer Walter Popp.
„Eine Feier wäre bestimmt ganz nett, aber viel lieber würde ich das Geld dafür an das Kinderhospiz Sternenbrücke spenden“. Mit dieser Nachricht überraschte Willi Jungjohann die Geschäftsführung und seine Kollegen bei Popp Feinkost.
Unsere Abteilung Ver- und Entsorgung hatte eine grandiose Idee, die nicht nur bei den Mitarbeitern von Popp Feinkost gut ankommt: Wer Kaltgetränke aus einem der Automaten kauft, kann seit Neuestem das Flaschenpfand spenden und damit etwas Gutes tun.
Sind es die Vorboten des Sommers? Die guten Nachrichten der vergangenen Wochen? Oder die Tatsache, dass wir Spaß haben an dem, was wir tun? Wahrscheinlich von allem ein bisschen.
Fakt ist: Wir sind ganz begeistert von den aktuellen Frühlingsbotschaften, die uns erreicht haben, und möchten euch unbedingt daran teilhaben lassen.
„Ruhe! Und: Bitte!“ Gefühlte 200 Mal tönt an diesem Tag im Dezember die kräftige Stimme des Regieassistenten durch das Studio 1 der Cinegate Studios in Hamburg. Die elektronische Filmklappe fällt, alle am Set sind hochkonzentriert – und mucksmäuschenstill.
Kennen Sie Pazifischen Pollack (Theragra chalcogramma)? Oder den Köhler (Pollachius virens)? Beide Fische stammen aus der Familie der Dorsche und erfreuen sich seit mehr als 30 Jahren unter der Handelsbezeichnung Alaska-Seelachs bzw. Seelachs bei uns großer Beliebtheit. Doch was hat es mit den Namen eigentlich auf sich?
Abends vorm Bulli im Sandstrand sitzend bei einem Abendbrot den Tag Revue passieren lassen. Das müsste doch was für Kiter sein. Haben wir uns überlegt und dann dachten wir, machen wir daraus vielleicht ein kleines Happening. Womit wir Kiter und Zuschauer zusammen bringen. Denn mit einer Stulle in der einen Hand und einem Getränk in der anderen, redet es sich leichter. Und so wurde die Idee zum Größten Abendbrot der Welt geboren. Am Strand mit möglichst vielen Menschen gemeinsam Abendbrot essen.
Wie schrieb schon Goethe im August 1814 in sein Tagebuch? „Morgens rund, mittags gestampft, abends in Scheiben, dabei solls bleiben, es ist gesund.“
Schokolade und Chili, Erdbeeren und Pfeffer, Rote Bete und Kaffee: Wenn Food-Experten von „Food Pairing“ sprechen, meinen sie das Spiel der unterschiedlichen Aromen – und was sich auf dem Teller daraus machen lässt.
Fein, feiner, Brotaufstrich. Jetzt ist die beste Zeit für edle Salate und hochwertige „On-Tops“. Ob ein aufwändiges Abendbrot am Adventssonntag oder die Einladung zum Familienabend an den Weihnachtstagen: Die festliche Saison ist eröffnet und in den nächsten Wochen darf beim Abendbrot so richtig geschlemmt werden.
Vesper, Brotzeit, Nachtessen, Abendbrot: Das gemeinsame Essen am Abend hat in Deutschland viele unterschiedliche Namen – und eine lange Tradition.
Wie wärs mal mit Bratkartoffeln?
Der Herbst ist da und hat schon seine ersten stürmischen Ausläufer ins Rennen geschickt. Jetzt werden die Tage wieder kürzer und das ist auch gut so, denn so bleibt mehr Zeit für das gemeinsame Abendbrot. Für die leckersten Stunden des Tages ist Inspiration gefragt – auch wenn es mal schnell gehen muss.
Gute Brotaufstriche brauchen eine Bühne – vor allem wenn sie so lecker, würzig und cremig sind wie unsere. Damit noch mehr Menschen erfahren, wie gut Abendbrot und Brotaufstriche zusammen passen, setzt Popp das Dream Team in diesem Jahr mit einer breit angelegten Kampagne so richtig in Szene. Frei nach dem Motto „Das Beste kommt abends auf den Tisch“.
Bayern vor Spanien, Ostsee vor Adria: Die schönsten Wochen des Jahres verbringen zwei von fünf (Durchschnitts-) Deutschen am liebsten im eigenen Land*.
Welches sind die „Renner-Produkte“ von morgen, was wird unseren Kunden auch künftig schmecken, und wie entwickelt sich eigentlich eine erste Produkt-Idee bis hin zur Platzierung im Kühlregal?
Was 1994 mit dem Eiersalat als ersten Brotaufstrich begann, hat bis heute neue Abendbrot-Maßstäbe gesetzt. Ja, das Ei war zuerst da, aber schon kurz darauf folgten die nächsten Salat-Lieblinge zum Aufstreichen.