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Allerlei rund ums Ei

  • Ob im Eiersalat oder wachsweich zum Frühstück: Eier sind wertvolle, vitaminreiche Grundnahrungsmittel. Der Deutschen liebstes Ei kommt von der Henne, jeder von uns isst im Durchschnitt rund 230 Hühnereier im Jahr. Das größte Ei der Welt stammt vom Strauß und wiegt bis zu zwei Kilogramm. Größenmäßig dazwischen liegen das Gänseei und das Entenei, jeweils mit guten Voraussetzungen fürs Backen und Kochen. Von Feinschmeckern besonders geschätzt wird das Wachtelei, gut erkennbar an seiner gesprenkelten Schale und bekannt für den intensiven Eigengeschmack.
  • Ja, ei, wo ist es denn? Der Osterhase, der bunt bemalte Ostereier für die Kleinsten versteckt, hat ebenso viel Tradition wie Osterfeuer und Osterpostkarten. Doch woher kommt eigentlich der Brauch? Die einen sagen, dass die Kirche einst das heidnische Ritual unterbinden wollte, die Symbole der Fruchtbarkeit zu verschenken. Eine andere Theorie besagt, dass die Eier, die in der Fastenzeit ja trotzdem gelegt wurden, durch Kochen haltbar und anschließend „unsichtbar“ gemacht wurden.
  • Was ein Ei noch alles kann: Das Eigelb ist reich an Lezithin und das wirkt bestens als Emulgator, zum Beispiel in einer Sauce Hollandaise oder Mayonnaise. Das Eiweiß wiederum lässt sich mit viel Luft zum lockeren Eischnee aufschlagen, zum Beispiel bei der Zubereitung von Souflées oder Mousses. Grundsätzlich sind die Eiweißstoffe im Ei perfekt für Kuchenteige und Suppen, denn sie wirken in jeder Flüssigkeit bindend. Lust auf mehr Infos? Infoseite Ei
  • Lust auf Li-La-Laune-bunte Eier zum Oster-Abendbrot? Dann gibt’s hier noch ein paar Tipps zum natürlichen Färben, ganz ohne künstliche Zusatzstoffe. Einfach die Eier jeweils etwa zehn Minuten in einem Sud aus Wasser und passenden Kräutern, Früchten oder Säften kochen. Das ergibt tolle Eier in den Farben Blau (Holundersaft), Gelb (Gelbwurz), Grün (Mate-Tee), Orange (Rooibos-Tee) oder Lila (roter Früchtetee).